Die In-Sich-Gekehrtheit im Schaffen äussert sich in der Symbolik, einerseits weil der Kranke seine Stimmung vor dem fremden Blicke verbirgt, anderseits weil ihn der Sehaffensprocess seine psychischen Erlebnisse mitzuteilen zwingt, da er sie aber für sehr intim hält, so kleidet er sie in wenig verständliche Symbole ein. |